Krankheit ist eine „Verstimmung der Lebenskraft“, ist Ausdruck eines inneren Ungleichgewichts. Diese Sichtweise Samuel Hahnemanns, Begründer der Homöpathie ist heute aktueller denn je: Oft sind es die Turbulenzen des Alltags, die unsere Balance empfindlich stören und als Auslöser für eine Erkrankung wirken. Der Ärger mit den Kollegen, die hochgesteckten Erwartungen anderer oder auch Kränkung, Trauer und Ängste stellen unser Gleichgewicht ebenso auf die Probe wie unverträgliche Ernährung oder mangelnder Schlaf.
Wieder ins innere Gleichgewicht zu kommen, ist das Ziel jeder homöopathischen Behandlung. Indem der Homöopath die Krankheit seines Patienten ebenso wie seine gesamte Person versteht, kann er den Gesundungsprozess mit Hilfe des passenden homöopathischen Mittels vorantreiben. Dort wo die Homöopathie an ihre Grenzen stößt, bei schweren systemischen Erkrankungen wie Alzheimer, Multipler Sklerose oder Krebs, kann sie eine schulmedizinische Behandlung begleiten und das Leiden des Patienten lindern.
Die Behandlungskosten werden in aller Regel von privaten Vollversicherungen, der Beihilfe oder von privaten Zusatzversicherungen übernommen.
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In 80 Ländern rund um den Globus hat die klassische Homöopathie ihren Platz in der Heilkunst gefunden. Gerade in Europa schätzen sie viele Menschen als festen Bestandteil in ihrem Bemühen um Gesundheit und Wohlbefinden. In Indien, Mexiko und Brasilien sind homöopathische Behandlungen fest in das existierende Gesundheitssystem integriert. Mittlerweile vertrauen weltweit über 300 Millionen Menschen dieser Therapieform.
Heute stehen praktizierenden klassischen Homöopathen über
4000 Heilmittel zur Verfügung, rund 2000 finden in der täglichen
Praxis regelmäßige Anwendung. Erfahrene Homöopathen erweitern
ständig die Auswahl an verfügbaren Mitteln, um die Individualität
und Einzigartigkeit von Menschen und ihren Erkrankungen noch besser erfassen
zu können.